von Kerstin Gier
Das Buch ist am 20.06.2013 erschienen aber meine Geschichte mit
dem Buch begann schon vorher.
Zu allererst war einmal eine Mail, eine ganz normale Amazon-Bücher-Info-Mail.
Bei der Ersten muss ich ehrlich gestehen, weis ich nicht mehr ob ich die
Kurzbeschreibung von Silber gelesen habe oder ob ich die Mail nur überfolgen
hatte.
Jedenfalls irgendwann hatte ich die Kurzbeschreibung gelesen
und ich würde sagen Ende Mai Anfang Juni hatte ich nochmals eine Amazon-Bücher-Info-Mail.
Da habe ich mich dann auch bis zur Leseprobe durchgekämpft und dachte bei etwa ¾
eben dieser ‚Ja, das Buch mag ich’ und einen Tag später war ich im Buchladen
meines Vertrauens. Erst einmal bin ich durchgeschlendert und hab das Buch
nirgends entdeckt, also hab ich eine Verkäuferin gefragt ob sie mir es
bestellen kann (wer erkennt den Fehler?). Jedenfalls nach 2 Minuten in denen
sie es nicht gefunden hatte, sagte ich ihr, dass es vielleicht auch noch nicht
draußen ist (ich hatte absolut nicht auf das Erscheinungsdatum geachtet) und
dann hieß es würde erst am 20. Juni erscheinen. Peinlich berührt und ein wenig Enttäuscht
zog ich von dannen (dann habe ich doch noch den Rest der Leseprobe gelesen).
Ehrlich ich hatte keine Ahnung vielleicht, weil ich von dem
Buch das erste mal gelesen hatte als ich noch in Amerika war und ich felsenfest
davon überzeugt war das es schon einige Zeit draußen war (was auch der Grund
für die Löschung der ersten Mail war ;) ).
So aber nun mal zum Buch. Wobei ich inhaltlich nicht
wirklich viel sagen will um nicht zu Spoilern. Dafür bekommt ihr den
Klappentext:
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen…
So damit hätten wir wohl den Inhalt kurz angerissen *hüstel*
ich erwähnte ja es werden keine Rezensionen (auch wenn es ein wenig danach
aussehen mag).
Ich habe das Buch verschlungen, nicht einmal zwei Tage habe
ich dafür gebraucht und das will bei 410 Seiten und meinen ultralahmen Lesegeschwindigkeit
schon was heißen (und ja ich habe gestern fast den halben Tag gelesen). Ich
würde immer noch gerne weiter lesen aber, tja es gibt eben nicht mehr Seiten
zwischen den Buchdeckeln, als die die ich gelesen habe. Kennt jemand dieses
Gefühlt? Ihr habt ein Buch zu Ende gelesen wollt aber immer noch weiter lesen,
bis euch einfällt das ihr fertig seit.
Jedenfalls geht es mir mit Silber gerade so.
Die Charaktere sind so unterschiedlich und die meisten kann
man gleich in sein Herz schließen besonders Liv und die Personen in ihrem
Umfeld (die die auch sie leiden kann). Die Idee mit den Träumen ist sehr
interessant vor allem, da in Träumen ja alles passieren kann. Ich bin schon
jetzt auf den Zweiten Teil der Trilogie gespannt.
Ach und bevor ich es vergesse im Buch gibt es einen Blog (den
Tittle Tattle Blog) über die Schüler an Livs Schule, denn wir auch im Netz
finden können: http://www.tittletattleblog.de/
Eckdaten:
Name: Silber, Das erste Buch der Träume
Autor: Kerstin Gier
Verlag: FJB
Seiten: 410
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